Was macht ein*e Zahntechniker*in?
Zahntechniker*innen erstellen unterschiedliche Arten des Zahnersatzes und der -regulierung. Sie verwenden unterschiedlichste Materialien, um beispielsweise Kronen, Brücken, Prothesen, Spangen und dergleichen anzufertigen. Diese Arbeit erledigen sie heutzutage häufig mithilfe moderner Techniken wie z.B. dem 3D-Druck. Die Zahntechniker*innen arbeiten bei der Erstellung, Anpassung, Reparatur des Zahnersatzes/der Zahnregulierung eng mit den Zahnärzten*ärztinnen zusammen, um dadurch das bestmögliche Ergebnis für die Patient*innen zu erzielen.

Berufsbild Unternehmensberater*in
Als Grundlage für den Berufseinstieg steht eine vierjährige Lehrausbildung sowie eine fünfjährige Ausbildung für Zahntechnik zur Verfügung (genaueres weiter unten). Die künftigen Zahntechniker*innen sollten darüber hinaus insbesondere technisches Verständnis, Handgeschicklichkeit, gutes Sehvermögen bzw. ein Sinn für Ästhetik und auch Freude an teils sehr präziser, feinteiliger Arbeit mitbringen.
Die Aufgaben von Unternehmensberater*innen
- Erstellung von Gipsmodellen
- Herstellung von Zahnersatz/-regulierung
- Arbeit mit unterschiedlichen Materialien (Gips, Keramik, Metalle etc.)
- Änderung/Verbesserung von Prothesen
- Tiefenreinigung der Prothesen
- Arbeit mit unterschiedlichen technischen Geräten
- Teils computerunterstützte Modellierung
- Teils Erstellung von Plänen für den 3D-Druck
- Usw.
Die Ausbildung, Berufsaussichten und Karrierechancen
Wie bereits erwähnt, kann der berufseinstieg einerseits nach Absolvierung der vierjährigen Lehrausbildung zum*zur Zahntechnikerassistent*in erfolgen. Andererseits kann auch die fünfjährige Ausbildung für Zahntechnik in italienischer Sprache absolviert werden, um alle nötigen Kenntnisse zu erlangen.
Mit dem Lehrabschluss haben Zahntechniker*innen jedenfalls gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt – die Nachfrage nach Fachkräften im Gesundheitsbereich steigt allgemein und auch in der Zahnbranche wird laufend qualifiziertes Personal gesucht.