Ihr Hotel am Kronplatz – ein bisschen Rudolf vom Feinsten.

Wir nehmen es gern persönlich. Typisch Familienbetrieb eben. Und ein bisschen Rudolf … Das ist der Charme, der uns auszeichnet. Unser Hotel am Kronplatz empfängt Sie gern mit offenen Armen. Denn wir sind für die schönsten Tage Ihrer wertvollen Ferienzeit da. Mit Rat und Tat. Und noch viel mehr Herz. Als Gastgeber Ihres Hotels am Kronplatz verraten wir Ihnen gern die Highlights und die Geheimtipps unserer Region Südtirol. Oder laden Sie zu einem gemeinsamen Ausflug ein. Unser Hotel am Fuße des Kronplatz möchte Ihr ganz persönlicher Wohlfühlbereich sein. Von kuscheligen Komfortzimmern bis zum großzügigen Spa- und Wellnessbereich. Vom ausladenden Frühstücksbuffet bis zum mehrgängigen Dinner am Abend. Nach einem bewegten Tag draußen in unserer herrlichen Natur die liebevolle Herzlichkeit unseres Hauses. Das alles zusammen macht aus 1.000 Kleinigkeiten ein Gesamtkunstwerk – Ihre Ferien. Es ist, wir sagen es ganz bescheiden, ein bisschen Rudolf, ein Gefühl, das Sie spüren werden.

Darauf laden wir Sie gern in unser Hotel am Kronplatz ein!

Maria Theresia Rubner, Joachim Rubner und Kurt Gamper
sowie das gesamte Team von Rubner’s Hotel Rudolf

Hotel Rudolf, das Hotel nahe Bruneck?
Ein bisschen anders. Versprochen!

Schön, dass es sie gibt: die größten, die schönsten, die besten, die lässigsten, die modernsten, die wichtigsten, die … Hotels in Südtirol. Wir sind das nicht. Und das ist gut so!

Auch wenn die Hülle unseres Hotels nahe Bruneck auf viele als einladender Blickfang wirkt, schauen wir lieber auf die Fülle. Auf die Menschen, die unser Hotel am Kronplatz so charmant und lebendig machen. Und auf die vielen Kleinigkeiten, die Details, die einen Urlaub in unserem Hotel nahe Bruneck zu etwas Besonderem werden lassen. Unverwechselbar anders.

Wir begrüßen Sie in unserem Hotel nahe Südtirol ehrlich südtirolerisch – mit einem kräftigen persönlichen Händedruck und einem liebevollen „Schön, dass Sie da sind!“-Blick in den Augen. Und beim Abschied freuen wir uns, wenn wir in Ihren Augen das Gefühl lesen, dass Ihnen „ein bisschen Rudolf“ gutgetan hat